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Aktuelles

 

 

Neue Kooperationen der AG

Die AG Globale Wirtschaftsgeschichte ist Kooperationspartner des neu eingerichteten Forschungsschwerpunkts der Leibniz Gesellschaft  "Confronting Decline. Challenges of Deindustrialization in Western Societies since the 1970s" (CONDE). Mehr Informationen folgen in Kürze.

Neu bewilligt!

Laura Rischbieter wurde im September 2021 in die Kommission zur Geschichte des Bundesfinanzministeriums (BMF) gewählt. Die Kommission hat im Auftrag des Ministeriums ein Konzept entwickelt, welches das BMF im Februar 2022 mit 2,35 Millionen Euro Fördersumme bewilligt hat.

8. Kooperationstreffen Wirtschaftsgeschichte in Zürich

Das nächste Treffen zwischen den Wirtschafts- und Sozialhistoriker:innen aus Zürich, Basel und Konstanz findet am 12.04.2022 in Zürich statt. Interessierte Studierende, Doktoranden und Postdocs haben hier die Möglichkeit, aus Ihren Projekten vorzutragen.

Online-Lektüreseminar “Wissens- und Wissenschaftsgeschichte des Wohlfahrtsstaates”

Im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung der Gesellschaft für Geschichte der Wissenschaften, Medizin und Technik (GWMT) und der Gesellschaft für Technikgeschichte (GTG) 2021 findet ein Online-Lektüreseminar zum Thema "Wissens- und Wissenschaftsgeschichte des Wohlfahrtstaates" organisiert von Verena Halsmayer, Eric Hounshell und Monika Wulz statt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Eröffnungskonferenz FGZ

Am 10. und 11. November richtet das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) seine Eröffnungskonferenz mit renommierten internationalen Referent*innen aus. Die Veranstaltung findet online statt und kann über einen Livestream verfolgt werden. Gastgeber ist das FGZ-Teilinstitut Leipzig. Weitere Informationen zum Program finden Sie hier.

Workshop "Neoliberalismus & Co. Zeitgeschichtliche Kapitalismuskonzepte auf dem Prüfstand"

Postfordismus, Finanzmarktkapitalismus, Wissensökonomie und nicht zuletzt Neoliberalismus: An sozial- und kulturwissenschaftlichen Selbstbeschreibungen mittel- und nordeuropäischer Gesellschaften seit den 1970er Jahren mangelt es wahrlich nicht. Mit dem Workshop möchte die AG Wissen und Wirtschaft zu einer überfälligen kritischen Reflexion zeitgeschichtlicher Kapitalismuskonzepte einladen.