Laufende Dissertationen

  • Ralf Rosbach: Beitrag zur Sozialgeschichte der Psychiatrie. Der Abschied von der Totalen Institution - Die Entwicklung der Psychiatrie in Südbaden und im Kanton Thurgau von 1945-1996. Mit einem Schwerpunkt auf der Entwicklung des heutigen Zentrums für Psychiatrie (ZfP) Reichenau ab Dezember 1949.
  • Michael Voegele: Die Unterbringung und Pflege von Menschen mit einer geistigen Behinderung in der Bundesrepublik Deutschland.
  • Marc Wallaschek: Der gesellschaftliche Umgang mit unternehmerischem Scheitern in der BRD zwischen 1978 und 1982.

Abgeschlossene Dissertationen

  • Daniel Wilhelm: Die Kommunikation infrastruktureller Großprojekte. Die Elektrifizierung Oberschwabens durch die OEW in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Stuttgart 2014.                                          
  • Albrecht Franz: Kooperation statt Klassenkampf? Zur Bedeutung kooperativer wirtschaftlicher Leitbilder für die Arbeitszeitsenkung in Kaiserreich und Bundesrepublik, Stuttgart 2014.
  • Thilo Jungkind: Risikokultur und Störverhalten der chemischen Industrie. Gesellschaftliche Einflüsse auf das unternehmerische Handeln von Bayer und Henkel seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Stuttgart 2013.
  • Malva Kemnitz: Ästhetik der leisen Töne - die visuelle Vorstellungswelt westdeutscher Verlage in der Buchwerbung der 1950er Jahre, Wiesbaden 2013.
  • Maximilian Rothfuß: Generation als "Gemeinsam Gelebtes". Eine sequenzana- lytische Betrachtung von Lebensverläufen der Jahrgänge 1919-1921, 1929-1931 und 1939-1941, Hamburg 2013.
  • Daniel Hütter: Nachfolge im Familienunternehmen. Eszet Staengel &Ziller und Freudenberg &Co. KG im 19. und 20 Jahrhundert, Stuttgart 2009.
  • Monica Neve: Sold! Advertising and the Middle-Class Female Consumer  in Munich, c. 1900-1914, Stuttgart 2009.
  • Armin Müller: Nachfolgeprozesse bei Werkleitern in Volkseigenen Betrieben der DDR. Institutionelle Brüche und personelle Brücken, Köln 2006.
  • Sandra Schürmann: Dornröschen und König Bergbau. Kulturelle Urbanisierung und bürgerliche Repräsentationen am Beispiel der Stadt Recklinghausen 1930-1960, Münster 2005.
  • Oliver Schillings: Vom Bourgeois zum Citoyen. Fritz Kern zwischen den Lebenswelten Politik und Wissenschaft, Münster 2001.
  • Sandra Markus: Bilanzieren und Sinnstiften. Erinnerungen von Unternehmern im 20. Jahrhundert, Stuttgart 2002.
  • Anne Nieberding: Unternehmenskultur im Kaiserreich. J.M. Voith und die Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co, München, München 2003.
  • Gesa Kessemeier: Sportlich, sachlich, männlich: Das Bild der "Neuen Frau" in den Zwanziger Jahren. Zur Konstruktion geschlechtsspezifischer Körperbilder in der Mode der Jahre 1920 bis 1929, Münster 2000.
  • Stefan Zahlmann: Körper und Konflikt. Filmische Gedächtniskultur in BRD und DDR seit den sechziger Jahren, Berlin 2001.
  • Katja Patzel: Geschichte im Zeichen der Einnerung. Subjektivität und kulturwissenschaftliche Theoriebildung, Stuttgart 2002.
  • Miriam Gebhardt: Das Familiengedächtnis. Erinnerungsstrategien im deutsch-jüdischen Bürgertum 1890-1932, Stuttgart 1999.
  • Rebekka Göpfert: Der jüdische Kindertransport von Deutschland nach England 1938/39. Geschichte und Erinnerung Düsseldorf 1998.

Abgeschlossene Habilitationen

  • Dr. Jürgen Klöckler: Selbstbehauptung durch Selbstgleichschaltung. Die Konstanzer Stadtverwaltung im Nationalsozialismus, Thorbecke 2012.
  • Dr. Katja Patzel-Mattern: Ökonomische Effizienz und gesellschaftlicher Ausgleich. Die industrielle Psychotechnik in der Weimarer Republik, Franz Steiner 2010.
  • Dr. Stefan Zahlmann: Autobiographische Verarbeitungen gesellschaftlichen Scheiterns: Die Elite der amerikanischen Südstaaten nach 1865 und der DDR nach 1989, Böhlau 2009.
  • Dr. Miriam Gebhardt: Die Angst vor dem kindlichen Tyrannen. Eine Geschichte der Erziehung im 20. Jahrhundert, DVA 2009.