Prof. em Dr. Wolfgang Schuller

As his coworkers and his colleagues we are sad to inform you that Wolfang Schuller has passed away in April 2020. This page will remain active to keep his memory alive.
- Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund, Berlin/New York 1974.
- Geschichte und Struktur des politischen Strafrechts der DDR bis 1968, Ebelsbach: Gremer 1980.
- Frauen in der griechischen und römischen Geschichte, Konstanz: Universitätsverlag 1995.
- Das Erste Europa, Stuttgart: UTB 2004.
- DIE ZEIT Welt- und Kulturgeschichte, Hauptteil der Bände 4 und 5, etwas in Band 3.
- Das Sichere war nicht sicher. Die erwartete Wiedervereinigung, Leipzig: Universitätsverlag 2006.
- Kleopatra. Königin in drei Kulturen, 2. Auflage Reinbek: Rowohlt 2006. Übersetzungen ins Finnische, Polnische, Rumänische, Spanische und Ungarische, rororo-Taschenbuch 2012.
- Griechische Geschichte, 6. Auflage München: Oldenbourg 2008. Neugriechische Übersetzung 4. Auflage Athen 2014.
- Die Welt der Hetären, Stuttgart: Klett-Cotta 2008.
- Die deutsche Revolution 1989, Berlin: Rowohlt 2009.
- Carl Schmitt, Tagebücher 1930-1934 (Hrsg. in Zus. m. Gerd Giesler), Berlin: Akademie Verlag 2010.
- Cicero oder Der letzte Kampf um die Republik. Eine Biographie, München: Beck 2013.
- Melvin J. Lasky, Und alles war still. Deutsches Tagebuch 1945, Rowohlt Berlin, 2014.
- Kleine Schriften zum Altertum und seiner Rezeption (hrsg. v. Alexander Rubel und Cătălin Hriban), Kaiserslautern und Mehlingen: Parthenon. Band I, Griechenland, 2015. Band II, Römische Geschichte, 2016.
- Anatomie einer Kampagne. Hans Robert Jauß und die Öffentlichkeit, Leipzig: Universitätsverlag, 2017.
Geboren 3. Oktober 1935 in Berlin
verschiedene Schulen in Berlin, Thüringen, Mecklenburg, Niedersachsen
1955 Abitur in Lüneburg
SS 1955 - SS 1956/57 Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg
SS 1957 Weiterführung des Studiums in Lausanne und
WS 1957/58 - WS 1959/60 Fortsetzung in Hamburg
1960 1. Juristisches Staatexamen in Hamburg
1961-1965 Referendar in Berlin (West)
1965 2. Juristisches Staatsexamen in Berlin
WS 1965/66 - WS 1966/67 Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Jugendrecht und Jugendhilfe in Hamburg, gleichzeitig Beginn eines Zweitstudiums der Altertumswissenschaften in Hamburg
1967 Promotion zum Dr. iur. in Hamburg
1967 Fortführung des Studiums an der FU Berlin
1968 Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Alte Geschichte der FU
1971 Habilitation in Alter Geschichte an der FU
1972-1976 o. Professor für Alte Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Berlin
1976-2004 (Emeritierung) o. Professor für Alte Geschichte in Konstanz
Akademische Ämter: an der FU u.a. Mitglied der Strukturplanungskommission und der Präsidentenwahlgremiums 1969; an der PH Berlin u.a. Wahlsenator; an der Universität Konstanz u.a. Prorektor, Wahlsenator, Sektionsleiter, Dekan, Fachbereichs- bzw. Fachgruppensprecher. Honorarprofessor an der Universität Jassy Mitgliedschaften: Akademie Gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt; Görres-Gesellschaft; Autorenkreis der Bundesrepublik